Ausklarieren in Fethiye

Auch in der Türkei geht es nicht ohne Formalitäten zu. Zum Ausklarieren beauftragt man einen Agenten, in diesem Fall eine doch recht junge und charmante Dame, die schnell und professionell alles Wichtige erledigt. Trotzdem mussten wir geschlagene zwei Stunden auf die Papiere warten. Nach einer Aufwartung beim Zollbeamten mit Videokontrolle ging es dann aber ganz schnell. Wir bekamen die Stempel in unsere Ausweise und konnten nach Rhodos auslaufen.

Letzter Abend in der Türkei

Unser Weg führt uns noch nicht aus der Türkei hinaus, sondern zur Tombbay, wo wir unseren letzten Abend verbrachten. An Gesellschaft mangelte es nicht. Hier trafen wir auf uns bekannte Gesichter: Uli und Petra aus Darmstadt erwarteten uns bereits am Steg. Das Dinner wurde im namensgebenden Restaurant der Bucht eingenommen. Nach einem tollen Abend in guter Gesellschaft lagen wir bereits um 23.00 Uhr im Bett, da wir bereits um 5.00 Uhr früh wieder zur See fahren mussten.

Abfahrt in Göcek und Beginn der Weltreise

Das Abenteuer beginnt. Heute geht es los. Meine beiden Freunde starten ihre Weltreise auf der Lagoon 380, einem hochseetüchtigen Katamaran, auf dem man es durchaus auch zu dritt für ein paar Monate aushalten kann. Deshalb darf ich auch mitfahren und freue mich auf eine Seefahrt von Göcek in der Türkei nach Mallorca, der uns allen bekannten Balearen-Insel, die immer schon eine Reise wert war. Dieser Moral folgend, haben wir uns auf den Weg begeben. Ohnehin ist dies eine Art Antistressreise, das heißt, wir werden die lange Überfahrt zur geistigen Entspannung nutzen.

Anreise im Flugzeug nach Dalaman

Die Anreise im Flugzeug war unstressig. Wir wurden von unserem Kollegen Joachim zum Flughafen gefahren. Dafür vielen Dank. Corona ist immer noch allgegenwärtig. Und da gibt es doch tatsächlich Leute, die sich gegen die Maskenpflicht wehren.